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Die universitären Spitäler, Kliniken und Zentren gewährleisten die Verbindung von Grundlagenforschung und Klinik. Mit ihrer medizinischen Exzellenz leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung der Schweiz.
FMH Swiss Medical Association | FMH
Im politischen Entscheidungsprozess macht sich die FMH für eine ausgewogene Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder stark und fördert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren des Schweizer Gesundheitssystems.
Indem das SIWF als autonomes Organ der FMH alle wesentlichen Akteure und Organisationen in diesem Bereich vereinigt, stellt es in über 120 Fachgebieten eine qualitativ hochstehende Weiter- und Fortbildung der Ärztinnen und Ärzte sicher.
SGMG – Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Genetik
Sie hat zum Ziel, die klinische Genetik, genetische Beratung und Labordiagnostik in der Schweiz zu fördern und die genetische und genomische Medizin in der Praxis weiterzuentwickeln.
Wussten Sie, dass in der Schweiz rund 350 000 Kinder und Jugendliche von einer seltenen Krankheit betroffen sind? Dies bringt grosse Herausforderungen für die betroffenen Familien mit sich: Eltern, die am Rande ihrer Kräfte sind, Geschwister die zu kurz kommen, finanzielle Sorgen, oft auch Isolation und Kämpfe mit den Versicherungen. Um diese Familien nach der Diagnose «Seltene Krankheit» auf ihrem neuen Lebensweg vertrauensvoll zu begleiten, wurde der gemeinnützige Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten (KMSK) am 20.2.2014 durch die Unternehmerin Manuela Stier gegründet.
Der Bund unterstützt die SAMW mit jährlichen Subventionen, für die Forschungsfelder stehen zudem Gelder aus Legaten und privaten Stiftungen zur Verfügung.
SPHN - Swiss Personalized Health Network (SPHN)
In Zusammenarbeit mit dem SIB Schweizerisches Institut für Bioinformatik tragen sie zur Entwicklung, Implementierung und Validierung von koordinierten Dateninfrastrukturen bei, um gesundheitsrelevante Daten für die Forschung nutzbar zu machen.
Project page SwissGenVar - SPHN
Die SwissGenVar Plattform hat zum Ziel, eine nationale, gemeinsame und kuratierte Datenbank für konstitutionelle Varianten aus den Schweizer Zentren für medizinische Genetik bereitzustellen.
Das Ziel dieses Projekts ist die Verbesserung reproduktiver Gentests durch die Evaluierung des genetischen Spektrums und der Pathogenität von mit Entwicklungsstörungen assoziierten genetischen Varianten.
Das University Research Priority Program (URPP) ITINERARE fördert exzellente translationale Forschung zu seltenen Krankheiten an der Universität Zürich (UZH) und darüber hinaus. Darüber hinaus befasst sich ITINERARE mit den ethischen, rechtlichen, sozialen und pädagogischen Aspekten, die mit seltenen Krankheiten verbunden sind.
Vaterschaftsabklärung | Institut für Rechtsmedizin | UZH
Dafür ist das Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich (UZH), Abteilung Forensische Genetik zuständig. Bitte besuchen Sie die Website des Institut für Rechtsmedizin.
Das UZL koordiniert das Angebot von Labormedizin und Pathologie des Universitätsspitals Zürich und der Universität Zürich, z.B. durch die Publikation eines umfassenden UZL Analysen-Auskunftssystem und die Organisation des Probentransportes für externe Einsender und Einsenderinnen.
Universitäres Zentrum für Labormedizin und Pathologie (UZL) – USZ
Das UZL Analysen-Auskunftssystem ermöglicht raschen Zugang zu Informationen über Analysen und Untersuchungen, die in den UZL Laboratorien durchgeführt werden.
UniversitätsSpital Zürich - Analysenauskunftssystem (usz.ch)